Kontamination von Lebensmitteln durch toxisches GFK / CFK Material von Windkraft-Industrieanlagen

Von | März 2, 2024

Emission von toxischem Feinstaub GFK / CFK Material der Rotoren von Windkraft-Industrieanlagen ist bewiesen! Geschätzte 200 kg pro Jahr und Anlage. Das sind dann bei  20 Jahren Lebensdauer mal eben 4 Tonnen toxischen Feinstaub pro Windkraft-Industrieanlage, die auf den Feldern oder in der Umwelt zum Nachteil von Natur und Anwohnern landen.

Aber nicht nur bei den Anwohnern, denn von der Logik her würde der toxische Feinstaub ja unter Garantie von den angebauten Feldfrüchten auf den Feldern aufgenommen und würde so evtl. in die Lebensmittel-Kette gelangen?! Wurde dies schon wissenschaftlich untersucht? 

Da sollte man doch mal hellhörig werden und konkret nachfragen!

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, man geht womöglich mit seinen Kindern ins Feld spazieren, an die frische Luft, der Gesundheit wegen und läuft durch eine unsichtbare Wolke von toxischem, krebserregendem CFK / GFK Material als Feinstaub von Rotorblättern.

Der toxische Feinstaub, der in Windrichtung auch im Carl Alexander Park (CAP) Baesweiler, im Naturschutz / Naherholungsgebiet landen könnte! Auch in der Siedlung Baesweiler-West oder der Siedlung Am Bergpark versteht sich. 

——————

An Aldi, Lidl, REWE und auch an Mc Donalds wurden folgende Fragen gestellt:

„Ich frage mich, für einen Folgeartikel zu den grossen Discountern bzw. MC Donalds,
wie die Lebensmittellieferanten sicherstellen, dass dieser toxische GFK Feinstaub, etc. nicht in den von ihnen verkauften Lebensmitteln enthalten ist?
 
Der einfachen Logik nach folgend müssen bei diesen Mengen an Feinstaub Emissionen nachweisbare Werte in den Lebensmitteln enthalten sein. Liegen Ihnen als Discounter Untersuchungen zum toxischen GFK / CFK Material vor? 
Ich gehe davon aus, ja, denn Sie können sich nicht leisten, evtl. kontaminierte Lebensmittel zu verkaufen.
 
Analysieren Sie die gelieferten Lebensmittel in ihren Laboren auf Schadstoffe, wie GFK / CFK, etc.?
Ist in den Lieferverträgen sichergestellt, dass ihre zum Verkauf angebotenen Lebensmittel nicht von evtl. GFK / CFK verseuchten Böden kommen?
 
Immerhin preisen alle Discounter ja die Frische der Lebensmittel an. 
Aber bezieht sich dieses Versprechen auch auf eine Schadstoffkontrolle?
 
Ich gehe mal von einer Kontrolle aus und erwarte vor Abfassung eines neuen Artikels ihre Antwort auf meine Anfrage!“
———————–

Wir haben bereits berichtet:

Kontamination von Böden und Grundwasser durch Mikroplastik, Bisphenol-A und PFAS….

Weitere Fundstellen:

Essen und Trinken ist für die meisten von uns so selbstverständlich, dass wir uns meist gar keine Gedanken darüber machen, welchen Gefahren unsere Lebensmittel eigentlich ausgesetzt sind. Die Rede ist von Kontaminationen. Wir verraten, welche Arten Ihr kennen solltet. 

https://www.zehnder-cleanairsolutions.com/de/blog/kontamination-von-lebensmitteln

KONTAMINIERUNG VON LEBENSMITTELN UND GETRÄNKEN

Ohne effektive Luftfilterung können Lebensmittel und Getränke durch schlechte Luftqualität kontaminiert werden.

https://www.camfil.com/de-de/insights/lebensmittel-und-getraenke/food-and-beverage-contamination

Kontamination von Lebensmitteln

Schadstoffe sind Substanzen, die den Nahrungsmitteln oder dem Futter nicht absichtlich hinzugefügt wurden und für die Gesundheit von Mensch und Tier ein Risiko darstellen.

https://www.eufic.org/de/lebensmittelsicherheit/kategorie/kontamination-von-lebensmitteln

„Rückstände“ sind Reste von Stoffen, die bei der Herstellung von Lebensmitteln eingesetzt werden. So können selbst bei korrekter Anwendung von Pflanzenschutzmitteln Rückstände in Obst, Gemüse oder Getreide verbleiben. Auch wenn Nutztiere mit Arzneimitteln behandelt werden müssen, beispielsweise im Fall einer Erkrankung oder Infektion, können in Lebensmitteln, die vom Tier gewonnen werden, Rückstände der eingesetzten Stoffe enthalten sein.

https://www.bmel.de/DE/themen/verbraucherschutz/lebensmittelsicherheit/rueckstaende-und-kontaminaten/rueckstaende-und-kontaminaten_node.html

 

Anmerkung: Quelle Titelfoto, Webseite www.mmel.de

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert