Per Petition nach Art 17 GG wurde für den Stadtrat am 11.06.2024 der Vorschlag eingebracht, im Stadtgebiet Baesweiler neue Bäume auch in die Verkehrsinseln und Kreisverkehre zu pflanzen. Und in freie, existierende Baumscheiben auch Bäume nachzupflanzen. Andere Städte machen es vor.
Das Titelfoto dieses Artikels zeigt einen Baum auf der Mariastrasse in Baesweiler. Das Titelfoto im Artikel vom 11.06.2024 zeigt einen Kreisverkehr in Übach-Palenberg. Während in anderen Städten die freien Flächen in Verkehrsinseln genutzt werden, bleiben diese in der Stadt Baesweiler leer.
Details hier nachlesen:
Petition – Neue Bäume für Baesweiler vom 11.06.2024
Der Ausschuss für Verkehr und Umwelt, Sitzung vom 12.11.2024 um 18.00 Uhr, hat die Petition vom 11.06.2024 abgelehnt.
Beschlussvorlage zur Petition nach Art 17 GG – Neue Bäume auf dem Stadtgebiet Baesweiler
Quelle: https://www.baesweiler.de/ratsinformationssystem.html
Die Priorität der Stadt Baesweiler, dem Bürgermeister Pierre Froesch und den Stadträten (CDU, SPD, Grüne, FDP) beim Thema Klimaschutz liegt offenbar, koste es was es wolle, über Bürger und Anwohner hinweg, WINDKRAFT-INDUSTRIEANLAGEN und SOLARPARKS zerstörerisch in die Natur und Landschaft zu bauen, statt neue Bäume zu pflanzen. Dabei weiss schon jedes Kind, dass Bäume für das Klima gut sind.
Windkraft-Industrieanlagen und Solarparks sind das definitiv nicht!
Wir werden mit einer neuen Petition nach Art. 17 GG nachfassen und vorschlagen, wenigstens bei den existierenden Baumscheiben, wie das Beispielfoto rechts zeigt, Öffnungen zu schaffen, damit mehr Regenwasser an die existierenden Bäume kommt.
Es ist doch beachtlich erkennen zu müssen, dass Bäume durch Wurzeln Schäden verursachen. Am existierenden Baum auf der Mariastrasse sind keine Schäden zu erkennen. Windkraft-Industrieanlagen und Solarparks tun das wohl offenbar nicht, sprich Schäden verursachen. Da werden partout alle berechtigten Einwendungen von Anwohnern abgewogen und abgelehnt.
Gott bewahre, hoffentlich kommt niemand auf die Idee den „gefährlichen“ Baum auf der Mariastrasse in Baesweiler abzusägen. Aber auch dies würden wir den selbst ernannten „Klimapolitikern“ von CDU, SPD, Grünen, FPD und dem Bürgermeister zutrauen. Möglicherweise wird man schon einen Grund finden.
Ihr Kommentar ist einseitig und ignoriert grundlegende Fakten. Natürlich sind Bäume für das Klima wichtig – das weiß tatsächlich jedes Kind. Aber in einer Welt, die immer mehr Energie benötigt, reicht das Pflanzen von Bäumen allein nicht aus, um die Klimakrise zu bewältigen.
Windkraft- und Solaranlagen produzieren saubere Energie, die den CO₂-Ausstoß drastisch senkt. Ohne sie bleiben Kohle und Gas die Hauptquellen für Strom – und genau das zerstört langfristig die Wälder und unser Klima. Ihre Polemik gegen erneuerbare Energien spielt letztlich denen in die Karten, die fossile Brennstoffe fördern und damit die Umwelt irreparabel schädigen.
Wenn Sie wirklich Bäume und das Klima schützen wollen, müssen Sie akzeptieren, dass erneuerbare Energien ein essenzieller Teil der Lösung sind. Andernfalls ist Ihre Aussage nicht nur heuchlerisch, sondern auch kontraproduktiv.
Stöbern Sie mal durch —> alle Artikel <--- in der BI und Sie werden erkennen, dass Windräder eben nicht die essentielle Lösung sind und die Umwelt nachhaltig schädigen. Die z.b. durch die amtierende Politik geplanten Methan = Erdgaskraftwerke schädigen die Umwelt 80 mal stärker als die Kohle = Co2 Kraftwerke. Suchen Sie auch den Artikel zu der Wasserstofflüge. Und es wird NIEMALS so viel Wasserstoff verfügbar sein, um damit zu heizen. Für die Industrie ja,zum Heizen und Auto fahren, nein. Der durch Erosion frei werdende toxische Feinstaub der Rotoren vergiftet die Umwelt. Die Fundamente und die Zuwegungen versiegeln den Boden. Der Flächenverbrauch ist bei Windrädern und auch Solarparks enorm. Solar auf den Dächern und davon gibt es genug, auch bei LIDL, ALDI und Co..Stadtverwaltung, Turnhallen, etc. .dito privat, ja. Aber in der freien Natur, nein.