Danke 100,5 Das Hitradio berichtet vom Windpark Baesweiler-West

Von | Februar 19, 2024

Wir bedanken uns bei 100,5 – Das Hitradio für die neutrale Berichterstattung vom 19.02.2024.

Danke an der Team von 100,5 für die Berichterstattung am 19.02.2024! Am Freitag, den 16.02.2024 wurde telefonisch ein Interview geführt. Wir haben glauben wir, deutlich gemacht, dass wir in Baesweiler-West weder Verhinderungsplaner, Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Idioten noch Querdenker sind. Wir sind nur einfache Anwohner eines Windparkes, hier in Baesweiler-West!

Wir haben mit Parteipolitik auch rein gar nichts am Hut. Und berichten als Anwohner von unseren negativen Erfahrungen. 

Berichten von den Belästigungen, welche Anwohner von Windparks überall in Deutschland ertragen müssen oder politisch gewollt sollen.

Der Flächenverbrauch für bereits gebaute Windkraftanlagen ist schon jetzt enorm, und was ist weiter geplant? Der weitere Ausbau mit Windkraftanlagen geht auf Kosten von der Natur, Tieren und Anwohnern. Der rücksichtslose Ausbau mit Windkraftanlagen muss dringend überdacht werden! So kann und darf es nicht weiter gehen! Dafür treten wir ein! 

So wie es jetzt abläuft findet der Ausbau der Windkraft garantiert KEINE Akzeptanz bei Anwohnern von Windkraftanlagen! 

https://dashitradio.de/news/detail/erneuerte-windraeder-in-baesweiler-machen-zu-viel-laerm/

Der Inhalt vom 100,5 Artikel im Wortlaut:

„Erneuerte Windräder machen zu viel Lärm

Die modernisierten Windkraftanlagen in Baesweiler sind deutlich höher, erzeugen mehr Energie, aber sind unter anderem auch lauter. Anwohner sind nicht begeistert.

Sie haben eine Bürgerinitiative gegründet, um gegen den Lärm vorzugehen.

Erneuerbare Energien im 100,5 Revier sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft. Das sieht auch Anton Dinslaken so. Er wohnt in Baesweiler seit über zwei Jahrzehnten in direkter Nachbarschaft von Windrädern. Damals haben die Anwohner der Siedlung Baesweiler-West mit einer Bürgerinitiative eine Obergrenze für die Lärmbelästigung vor Gericht durchgesetzt und damit das Problem gelöst.

Die Situation hat sich aber noch einmal verändert: Es wurden neue Anlagen montiert, die mit einer Höhe von 180 Metern deutlich höher sind und dadurch auch mehr Probleme machen. Durch die Modernisierung hat sich nicht nur die Größe, sondern auch die Lautstärke der Anlagen erhöht. Als Anton Dinslaken mit seinem Wohnwagen aus dem Urlaub kam, ist er „umgefallen, vor lauter Krach” sagt er im 100,5 Interview. Aber nicht nur der Lärm ist ein Problem, auch die tief stehende Sonne am Nachmittag. Die Rotorblätter, die immer wieder einen Schatten erzeugen, haben einen Effekt, als würden wir das Licht dauerhaft an- und ausschalten. Das macht ein Zusammenleben mit den Auswirkungen der Windräder aktuell unmöglich, sagt Anton Dinslaken.

Für ihn geht es nicht darum, die Windräder zu verbannen. Sein Anliegen ist vielmehr, dass das Leben in Baesweiler weiterhin in entspannter Atmosphäre verlaufen kann, so wie es die letzten 20 Jahre der Fall war. Ein bestimmter Höchstwert an Lautstärke sollte dabei nicht überschritten werden, um die Lebensqualität der Anwohner zu wahren. Ob die Bürgerinitiative wieder vor Gericht für eine Obergrenze der Lautstärke kämpfen muss, hält Dinslaken für wahrscheinlich!“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert