Emissionen von toxischen Feinstaub – Antwort Bez. Reg. Köln

Von | März 11, 2024

Beim Asbest hat es 10 Jahre gedauert bis dieser verboten wurde. Zwischenzeitlich wurden weitere Menschen mit Asbest vergiftet. Auch bei der Corona Impfung wurden Folgeschäden durch die Impfung durch die amtierende Politik kategorisch bestritten. Und was blieb den Vergifteten oder Geschädigten übrig, sie mussten klagen und beweisen das sie vergiftet oder geschädigt wurden. So läuft das halt in Deutschland ab. Hallo Wach! Wir Anwohner in Baesweiler-West sind hellwach!

Bereits auf dem Titelfoto hier ist der Materialverlust eines Rotors einer Windkraftanlagen deutlich zu erkennen. Manch völlig Blinder oder kategorisch nicht Hinsehender sieht dies selbst auf einem Foto nicht.

Das toxische GFK / CFK oder  Bisphenol-A – welches im Verdacht steht, fortpflanzungsgefährdend und krebserregend zu sein,  Material fällt also auf das Feld oder wird mit dem Wind aus grosser Höhe Richtung Anwohner rüber geweht. Umwelt und Böden werden definitiv kontaminiert. Man sieht auf den Titelfoto deutlich den Materialverlust. Kontaminiert, weil das Material eben giftig und krebserregend ist.

Bodenuntersuchungen lehnen die Fahnenträger der amtierenden Politik kategorisch ab.

Wie sollen sich die Fahnenträger der amtierenden Politik auch jetzt verhalten, als mögliche Vergiftungen von Anwohnern und Umwelt durch Windkraft-Industrieanlagen abzustreiten. Sind diese doch in unserem Rechtssystem auf der sicheren Seite, weil Vergiftungen oder Schäden ja erst von den Anwohnern bewiesen werden müssen. Zwischenzeitlich also wie bei Asbest vermutlich jahrelange weitere Vergiftungen.

Würde man zugeben, dass toxisches GFG / CFK Material die Anwohner und die Umwelt vergiftet, wäre der Ausbau der Windkraft sozusagen tot. Zwischenzeitlich also mit Blick auf das deutsche Rechtssystem vermutlich weiter vergiften und sich ruhig in den Sessel zurück lehnen. 

Einzig allein eine einzige Partei im Landtag NRW, die AfD, so wie ein gallisches Dorf im Westen von Deutschland, konkret in Baesweiler-West hat die Zeichen der Zeit erkannt und leistet dem Imperator Cäsar  bzw. der amtierenden Politik bzw. den Legionen des Cäsar Widerstand.

Für die kleine Anfrage der AfD hier klicken:

WEA Landtag NRW Anfrage der AfD zu toxischem Feinstaub von WEA MMD18-4977

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Die Antwort vom 11.03.2024 der Bez. Regierung Köln zwecks Rückendeckung des Umweltamtes Aachen als Genehmigungsbehörde.

Emissionen von toxischen Feinstaub

Sehr geehrter Herr Dinslaken,

der von Ihnen vorgetragene Sachverhalt zu Emissionen von „massiv toxischen Feinstaub in den Böden und Feldern bei Windenergieanlagen (WEA)“ kann von hier nicht nachvollzogen werden. Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr hat hierzu ausreichend im Juli 2023 Stellung genommen. Ich zitiere aus der kleinen Anfrage 1945 im Landtag : „Es liegen keine Erkenntnisse oder Hinweise auf eine relevante Belastung von Böden, Trinkwasser oder Lebensmittel durch Mikropartikel ausgehend von Windenergieanlagen vor. Deshalb werden im Hinblick auf den Betrieb von WEA aktuell keine Maßnahmen für erforderlich gehalten.“  Im Rahmen unserer Fachaufsicht halten wir ebenfalls keine weiteren Maßnahmen für erforderlich. Die kleine Anfrage 1945 (Drucksache 18/4688 /4977) des Landtages Nordrhein-Westfalen füge ich Ihnen zur Kenntnis bei. WEA Landtag NRW Anfrage der AfD zu toxischem Feinstaub von WEA MMD18-4977

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Bezirksregierung Köln
Dezernat 53 – Immissionsschutz – einschl. anlagenbezogener Umweltschutz, Koordinierung Regional-Initiative Wind

50606 Köln

Dienstgebäude: Zeughausstraße 2-10, 50667 Köln
Telefon: + 49 221 147 – 4035
Telefax: + 49 221 147 – 4068
E-Mail:

https://www.brk.nrw.de/

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