Carbonfasern wirken wie Asbest

Von | März 12, 2024

Carbonfasern wirken wie Asbest: Die unterschätzte Gefahr von brennenden Windrädern

Schon vor zehn Jahren warnten Wissenschaftler des Imperial College, dass die Brandrisiken bei Windkraftanlagen heruntergespielt werden: Auf Basis der damals erhobenen Daten konstatierten sie, dass zehnmal mehr Windräder in Brand gerieten, als berichtet wurde. Brennende Windräder sind eine Gesundheitsgefahr: Die Carbonfasern aus den Flügeln zerlegen sich bei großer Hitze und können beim Einatmen in die Lungenbläschen eindringen. Die Folgen: Entzündungsreaktionen, Fibrosen, Krebs.

Im Juli 2014 wurde eine Arbeit von Wissenschaftlern des Imperial College publiziert, die die unterschätzte Brandgefahr bei Windkraftanlagen thematisierte. Das Team kam damals zu dem Schluss, dass es zehnmal mehr Brände gab, als gemeldet wurden. Man musste sich dabei mit lückenhaften Daten begnügen und stellte fest, dass im Schnitt 11,7 Feuer pro Jahr gemeldet wurden – in Wahrheit brachen aber mehr als 117 Feuer jährlich in Windrädern aus. Damals gab es rund 200.000 Windräder weltweit.

Ende 2020 soll es weltweit laut Global Wind Energy Council bereits 700.000 Windräder gegeben haben – und der Ausbau schreitet unaufhörlich voran. Wer hierzulande die Nachrichten sichtet, stößt immer wieder auf Berichte von brennenden Turbinen: Ende Februar brannte eine in Clausnitz in Sachsen, Anfang Februar stand ein Windrad in Brake in Niedersachsen in Flammen, im Januar wiederum brannten eine Anlage in der Nähe von Seelow (Brandenburg), eine bei Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern), eine bei Demmin (ebenfalls Mecklenburg-Vorpommern) und ein weiteres Windrad in der Eifel.

„Fiese Fasern“

Diese Brände verursachen nicht nur immense Kosten, sie stellen auch ein Gesundheitsrisiko dar, dessen die meisten Bürger sich angesichts der stetigen Heile-Welt-Windkraft-Propaganda kaum bewusst sein dürften. Denn: Die meisten Windkraftanlagen sind im Brandfall nicht löschbar und müssen daher „kontrolliert abbrennen“. Das macht die in Rotorblättern, Gondelgehäusen und Bremsbelägen verarbeiteten Carbonfasern zur echten Gefahr, denn bei Temperaturen über 600 Grad Celsius werden sie abgebaut und es bilden sich Bruchstücke in so geringen Größen, dass sie lungengängig sind: Sie können eingeatmet werden und in die Lungenbläschen eindringen. Dort kann der Körper sie aber nicht abtransportieren oder abbauen. Als Reaktion können Entzündungen und schließlich spezielle Tumore entstehen – ähnlich wie bei einer Asbestvergiftung. Jede eingeatmete Faser birgt das Risiko, die Entwicklung einer Krebszelle auszulösen.

Quelle: https://report24.news/carbonfasern-wirken-wie-asbest-die-unterschaetzte-gefahr-von-brennenden-windraedern/

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