Über die COP 28 ist es nach ihrem Abschluss schnell wieder still geworden. Von einer angeblichen Aufbruchstimmung scheint nichts geblieben zu sein. RA Thomas Mock , Obmann des Klimaausschusses des VIK
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Neben den durchweg unverbindlichen Zielen der COP 28 ist der Blick schon auf die COP 29 gerichtet. Aber nicht der Weiterentwicklung wegen, sondern weil sie im Lichte der US-Präsidentenwahl stehen wird. Das wiederum heißt nichts Gutes für das Klima. Denn die durchaus realistischen Chancen, dass Trump wieder Präsident der USA wird, schmälern zugleich die Chancen, die Klimathemen weiterzuentwickeln. Im Gegenteil muss von einem Rückschritt ausgegangen werden, weil Trump seine bekannte Agenda umsetzen wird und zwar zügig. Denn dann hätte er nur noch vier Jahre einer Präsidentschaft ohne die Option einer Verlängerung.
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Anmerkung: Quelle Titelfoto, VIK Mitteilungen 1|24