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Die Katze ist aus dem Sack.
TopAgrar bestätigt die Flächeninanspruchnahme für Windenergie-Industrieanlagen!
(wurde dies bislang doch stets verleugnet). Windpacht optimal verhandeln_ Tipps für Landeigentümer
Zitat: „Ein Windpark mit z.B. 5 Anlagen braucht eine Fläche von rund 100 ha!“
Quelle:
https://www.topagrar.com/betriebsleitung/news/windpacht-wie-hoch-kann-man-pokern-a-20009334.html
Kommentar von Rechtsanwalt Thomas Mock aus Königswinter zum Artikel von Top Agrar:
„In vielem sehr aufschlussreich. insb.: für 5 Windanlagen werden Flächen von ca. 100 ha benötigt! Das unterstreicht, wie die Windlobby und ihre „Fachwissenschaft“ und Behörden die Öffentlichkeit und uns alle mit angeblich benötigten Flächen pro Windanlage von nur ca 1 ha pro Anlage betrügen!“
Im gesamten Artikel von Top Agrar geht es darum, möglichst viel Geld aus der Errichtung von Windkraft-Industrieanlagen heraus zu holen. In keinem Wort werden Anwohner erwähnt. Geld regiert also die Welt und die Anwohner werden weiterhin gezwungen ein entschädigungsloses soziales Sonderopfer zu erbringen.
Ein kostenloses soziales Sonderopfer, wie das Ertragen von
– Lärm,
– Schattenwurf,
– Infraschall,
– toxischen Feinstaub der Rotoren,
– Veränderung des Mikroklimas,
– Discolicht,
– Wertverluste der Grundstücke,
– Verlust von Natur-/ und Erholungsflächen,
völlig gratis und womöglich mit Verlust der Gesundheit als Gegenleistung für die Anbeter der sogenannten „Klimareligion“; für den deutschen Sonderweg der Energieversorgung! Einen deutschen Sonderweg, der aktuell Milliarden von deutschen Steuergeldern verschlingt (die womöglich anderswo gebraucht würden). Und für die Zukunft noch viel mehr Geld verschlingen wird, wie z.b. die Erneuerung der Stromnetz-Infrastruktur, usw.
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