
„Betreff: Studie: Windkraftanlagen mindern den Wert von Häusern erheblich
Nicht nur in Deutschland sind Immobilienwertverluste durch Windanlagen real…..erneut spielt auch in Norwegen der 1000m Abstand eine relevante Rolle.
Die deutschen Untersuchungen mit sehr ähnlichen Ergebnissen stammen vom RWI (2019) und Uni Cottbus (2022) Und die Windanlagenprojektierer können ihre Gewinnen in der Nähe der Häuser nur dadurch erreichen, dass sie die Anwohner teilenteignen – mit Hilfe von Staatsgeldern durch Minister Habeck. Denn seit dem 01.07.22 wird das EEG aus dem Bundeshaushalt finanziert, worauf Minister Habeck laufend stolz hinweist, weil er dadurch die Kosten des EEG den Bürgern erspare. Das ist eine Lüge, denn das EEG wird jetzt zwar formal vom Bundeshaushalt bezahlt, aber die Einnahmen dafür stammen aus den CO2-Steuern die wir alle zwangsentrichten müssen. Diese CO2-Steuern fließen in den KTF-Fonds (den das BVerfG im November 2023 60 Mrd Euro entzog wegen rechtswidriger Umwidmung durch Habeck und seine KTF-Pläne) aus dem das EEG finanziert wird. Es hat sich also nichts geändert, die Stromnutzer zahlen alles. Sie zahlen sogar noch mehr, weil 2022 insg 4,2 Mrd Euro für Redispatchmaßnahmen durch ineffiziente und fehlende Netze anfielen, die über die Netzentgelt-Umlage ebenfalls den privaten Stromabnehmern aufgebürdet wurde!“
(Leserbrief von Rechtsanwalt Thomas Mock aus Königswinter)
Quelle des Titelfotos: (Siehe Online Artikel).
ungesicherte google-Übersetzung:
https://www-nettavisen-no.tran
Onshore-Windenergie ist stark umstritten, und der Widerstand vor Ort ist oft sehr groß. Der Konflikt war so groß, dass die Bearbeitung neuer Anträge mehrere Jahre lang ausgesetzt wurde.
Laut einer neuen Masterarbeit der Universität Oslo, die gerade mit der Bestnote A ausgezeichnet wurde und in Zusammenarbeit mit Statistics Norway verfasst wurde, kann es für genau diesen Widerspruch gute ökonomische Argumente geben.
Es zeigt, dass die Hauspreise für Nachbarn deutlich sinken, wenn Windparks entstehen.
Senkt den Wert um Hunderttausende Kronen
Hinter der Aufgabe steht Markus Lund Andersen.
– SSB hatte ein spannendes Studentenstipendium, bei dem man für die Forschungsabteilung des SSB schreiben konnte. Eines der Themen, über die sie schreiben wollten, war dieses. Sie hatten eine Reihe von Forschungsprojekten zum Thema Windkraft und mögliche Konflikte durchgeführt, und dies war eines der Dinge, mit denen sie sich nicht befassen konnten, erzählt Andersen Nettavisen.
– Ich habe Daten von über 230.000 Wohnungstransaktionen über einen Zeitraum von zwölf Jahren verwendet. Dann habe ich verschiedene Modelle verwendet, um abzuschätzen, welchen Preiseffekt es hat, in der Nähe eines Windparks zu leben, im Vergleich dazu, wenn man nicht in der Nähe wohnt.
Das Fazit ist ganz klar:
„Insgesamt beträgt die geschätzte Grenzzahlungsbereitschaft für den Wohnort weniger als 1 km von einer Windkraftanlage entfernt etwa -15 % des Hauspreises. „Der negative Effekt auf die Immobilienpreise nimmt mit zunehmender Entfernung ab“, heißt es in der Studie.

Andersen zeigt in seinem Bericht auch, wie die Preise während der Bautätigkeit und der Inbetriebnahme der Anlage sinken.
Umfassende Analysen
Andersen sagt, dass die größte Herausforderung bei dieser Aufgabe darin bestand, dass sich die Windkraftanlagen oft in den entlegensten Gebieten befinden. Dort ist der Preis meist niedriger als in zentraleren Gegenden.
– Wer die Zentralität nicht berücksichtige, werde die negativen Auswirkungen überschätzen, sagt er.
Er sagt, dass er dieses Problem durch das gelöst hat, was er „geografische feste Effekte“ und „Differenz in Differenzen“ nennt, die Teil der Modelle werden, die die Preisauswirkungen untersuchen.

Der Abstand ist eindeutig das Wichtigste
Ein großer Teil des Projekts bestand darin, zu beurteilen, inwieweit die Kraftwerke von einem Haus aus sichtbar sind. Es stellt sich heraus, dass ein überraschend großer Anteil der von ihnen analysierten Häuser einen Blick auf ein Kraftwerk hat.
Windkraftanlagen können je nach Gelände aus sehr großer Entfernung sichtbar sein, aber Andersens Ergebnisse zeigen, dass der Preiseffekt verschwindet, wenn sich die Entfernung sechs Kilometern nähert. Doch die Ergebnisse zeigen, dass vor allem die Entfernung und nicht die Sichtbarkeit entscheidend ist.
– Ich gehe nicht auf die Ursache des Wertverfalls ein, sondern versuche in erster Linie statistisch zu ermitteln, ob dort ein negativer Effekt vorliegt.
Ein wichtiger Grund sei seiner Meinung nach nach wie vor der Lärm.
– Der Lärm von Windkraftanlagen ist in der Regel niederfrequent. Das bedeutet, dass das Gelände keinen großen Einfluss darauf hat, wie stark der Lärm gedämpft wird. Die Sicht kann etwas aussagen, aber vor allem die Entfernung sagt etwas darüber aus, wie man dem Schall ausgesetzt ist, erklärt er.
Die Arbeit erklärt, warum dies wichtig ist:
„Lärm von Windkraftanlagen ist ein Stressfaktor und die am besten untersuchten möglichen negativen Auswirkungen sind Lärmbelästigung, Schlafstörungen, verminderte psychische Gesundheit und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Aasvang & Krog, 2022). „Lärm wird im Sinne des Umweltverschmutzungsgesetzes auch als Verschmutzung definiert.“