Petition Mangelhafter Brandschutz und Emissionen von Windkraftanlagen

Von | Februar 16, 2024

Die Petition wird am Di. 05.03.2024 um 18.00 Uhr (Verwaltungsgebäude Setterich) im Bau-/ und Planungsausschuss der Stadt Baesweiler behandelt. https://ratsinfo.baesweiler.de/

Date: Sa., 27. Jan. 2024. Subject: Petition nach Art. 17 GG, § 24 Gemeindeordnung NRW, § 6 Hauptsatzung Baesweiler – Mangelhafter Brandschutz bei Windkraftanlagen – Emissionen toxischen GFK Materials

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Froesch,
 
nach Durchsicht der Baugenehmigung (hängt als PDF an) des Umweltamtes Aachen zu den  Genehmigungsbescheid_31_3_2021_BaesweilerWest drei von fünf geplanten 180 Meter hohen neuen Windkraftanlagen  WEA N149_4.X – Nordex SE – Deutsch – 1 im Feld von Baesweiler-West in der dortigen Windkraftkonzentrationszone reiche ich eine Petition zum Thema Brandschutz dieser Windkraftanlagen ein.
 
 
Da das Thema Brand einer Windkraftanlage auch das Thema Umweltgefahren von Windkraftanlagen und den Schutz der Anwohner berührt, kommt dazu eine weitere umfangreiche Info. Die Baugenehmigung des Umweltamtes Aachen wurde ohne Öffentlichkeitsbeteiligung erteilt.
 
Das kürzlich auf Youtube veröffentlichte Video 

Windrad bei Greifswald in Flammen – zeigt anschaulich den Brand einer Windkraftanlage. 

30 Feuerwehrleute schauen nur zu, brennendes toxisches GFK Material fällt ins Feld. Anwohner sollen ihre Fenster schliessen!

Auch mal hier rein schauen:

 
Zu der Erosion von Windkraftanlagen und der Toxizität des verbauten Materials füge ich ein Gutachten vom 17.11.2021 von Rechtsanwalt Thomas Mock aus Königswinter informativ bei (hängt als PDF an). WEA Thomas Mock – Gutachten – Erosion von GFK-CFK-Mikropartikel-Materialien  
 
Erwähnt sollte unbedingt noch werden, dass das verbaute toxische GFK Material nicht in Müllverbrennungsanlagen verbrannt werden darf. Durch den speziellen Russ bei der Verbrennung werden die Anlagen geschädigt. Ausserdem wird viel CO2 emittiertDie Müllverbrennungsanlagen müssen aber zunehmend CO2 frei betrieben werden.
 
Noch nicht einmal die Entsorgung der Rotoren (gerechnet wird mal 3 Rotoren pro WEA), etc. als Sondermüll ist im Deutschland sichergestellt. Die ungeklärte Atommüllentsorgung lässt dito grüssen. Für die Zukunft hinterlassen wir unseren Nachkommen also ungelöste Probleme. https://www.umweltbundesamt.de/themen/abfall-ressourcen/produktverantwortung-in-der-abfallwirtschaft/windenergieanlagen-rueckbau-recycling-repowering
 
Hänge zum Thema schädliches Mikroplastik und Erosion von Rotorblättern und Beweis noch eine Bundestagsdrucksache vom 08.12.2020 an, WEA Microplastik Deutscher Bundestag WD-8-077-20-pdf-data  wo dem Deutschen Bundestag die Erosion von Feinstaub von zu diesem Zeitpunkt von 31.000 in Deutschland verbauten Windkraftanlagen mitgeteilt wird. Von Tonnen in der Bundestagsdrucksache auf kg umgerechnet ergibt sich bei den im Jahr 2020 noch viel kleinen WEA 45 kg toxisches Material pro Windkraftanlagewas als Feinstaub auf die Felder bzw. über den Wind zu den Anwohnern verteilt wird. 
 
Die Politiker im Deutschen Bundestag sind also informiert! Eine fantastische Info sowas jetzt zu erfahren! Ist schon ein tolles Gefühl zu erfahren, dass die Bevölkerung, die Anwohner von Windkraftanlagen, in Unwissen gelassen werden und offenbar langsam über Jahre durch toxischen Feinstaub zu vergiften. Das Thema Asbest lässt grüssen! Aber das Thema kennen wir ja aus dem Stadtrat von Baesweiler, es muss abgewogen werden. Wir nehmen das zur Kenntnis.
 
Rechtsanwalt Thomas Mock beschreibt gutachterlich WEA Thomas Mock – Gutachten – Erosion von GFK-CFK-Mikropartikel-Materialien  bei den neuen jetzt aufgebauten und viel grösseren WEA den Wert von 50 – 150 kg pro WEA pro JahrDas ist angesichts des Beweises der Bundestagsdrucksache bei den kleineren Anlagen absolut glaubhaft.
 
Der Rotorblatt Verschleiss mindert den Ertrag der WEA dramatisch. Daher ist dies auch der Windindustrie bekannt. Der Dipl. Ing. Jan Liersch beschreibt dies mit seinem Vortrag als KeyWindenergie vom 11.11.2021 in Potsdam deutlich (hängt als PDF an).  WEA Rotorblaetter Verschleiss – 29WT11_F17_1320_KWE_Erosion-am-Rotorblatt_Liersch 
 
Im weiteren als PDF angehängten Dokument „Lärmminderung und Ertragsausfall durch Vorderkanten Erosion von Windkraftanlagen beschreiben Dipl. Ing. Jan Liersch und Dipl. Ing. Bastian Sundermann sehr anschaulich, woher die Erosion bei den Rotorblättern der WEA kommt. WEA Rotorblaetter Verschleiss – Liersch  
 
Immerhin haben die Rotoren an der Blattspitze eine Geschwindigkeit von ca. 300 km/h und darauf treffen dann z.b. Wassertropfen, Hagelkörner, Feinstaub, Insekten, Vögel, etc. Bei Offshore Betrieb und Salz im Wasser ist die Umweltgefährdung durch toxisches Mikroplastik noch viel intensiver. Kein Wunder das man Mikroplastik bereits in der Arktis gefunden hat. WEA WWF-Hintergrundpapier-Mikroplastik
 
Auch das Fraunhofer Institut befasst sich im Juni 2018 mit Mikroplastik in der Umwelt (Dokument hängt als PDF an). WEA Fraunhofer Institut Microplastik N-497117  Dramatische Umweltgefährdung! 
 
Es ist davon auszugehen, dass die bis dato im Feld von Baesweiler-West betriebenen 100 Meter hohen 5 WEA bis dato 20 Jahre lang toxisches Material in die Umwelt, auf Felder und über den Wind Richtung Anwohner eingebracht haben.
 
Daher sollte die verbliebene WEA Nr. 5 auf Rotorblatt-Verschleiss bzw. Emission und das entsprechende Feld der WEA Nr. 5 per Bodenuntersuchung untersucht werden. Bei den bis dato abgerissenen 4 alten WEA macht eine Untersuchung der Felder keinen Sinn, da durch Bauarbeiten der Boden abgetragen wurde. 
 
In der jetzigen Baugenehmigung, siehe Abs. 6.1.1  Genehmigungsbescheid_31_3_2021_BaesweilerWest wurde ein Bodenabtrag und Bodenaustausch von 1.50 Meter Höhe vorgesehen.Wird also dann in der Betriebszeit der jeweiligen WEA vermutlich toxisch verseuchter Boden abgetragen? Unglaublich.
 
Bei Fund von toxischem Material im Boden eines Feldes der WEA Nr. 5 müssen weitere Entscheidungen bis hin zur Stilllegung der betroffenen Felder getroffen werden. 
 
Kommen wir zurück auf das Thema Mangelhafter Brandschutz. Siehe auch im Windenergieerlass NRW, Abs. 4.1.9 Brandschutz ff. bis 4.1.12 WEA SMBl Inhalt _ Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) Gemeinsamer Runderlass
 
Es bleibt mir ein Rätsel, warum in Zeitungsberichten bzw. Berichten zu Bränden von Windkraftanlagen, nicht nur in Greifswald, stets berichtet wird, dass diese nicht löschbar und die Feuerwehr nur zuschauen kann. (Siehe https://youtu.be/Lj96FAXGn2E?si=Oy85ythmeXpTZJ7d ) Zitat: „über 30 Feuerwehrleute können nur zuschauen….“ Deutlich im Video zu erkennen ist auch, wie evtl. toxisches Material brennend aus grosser Höhe in Greifswald abgeworfen wird. 
 
Frage mich wie die Feuerwehr von Baesweiler, welche ja nur aus Ehrenamtlern zusammengesetzt ist, ein solches Feuer löschen möchte? Gibt es bei der Feuerwehr in Baesweiler eine solche lange Drehleiter mit 105 Meter Höhe (Gondelhöhe der neuen WEA) oder einen Löschhubschrauber? Oder gibt es diesen Lösch-Hubschrauber in der Städteregion Aachen? Da dies ein generelles Problem aller installierten WEA in Deutschland ist, würde ein Löschhubschrauber in der Städteregion Aachen auch keinen Sinn machen. Bis der in Greifswald wäre, oder Fliegen und Löschen bei schlechtem Wetter, also Löschhubschrauber schon unmöglich.
 
Dabei wäre es aus meiner Sicht total einfach mit einer im Turm installierten trockenen Steigleitung, wo die Feuerwehr bei Bedarf ein Tanklöschfahrzeug mit C-Schlauch anschliesst, im Feuerwehr Experten Gespräch nennt sich das eine Kirchturm Schaltung mit oben am Ende angeschlossener Sprinkleranlage wäre so ein Feuer schnell zu löschen. WEA 40-11-loeschwasserleitungen-trocken
 
Es könnte auch Löschschaum in der Steigleitung hoch gepumpt werden. Das in der Steigleitung befindliche Wasser wird später nach Löschende wieder abgelassen, so das keine Frostschäden entstehen können. Rat von einem Unterbrandmeister a.D. aus der mittlerweile Stadt Elsdorf.
 
Zur Abwägung der Petition sollte logischerweise das Brandschutzkonzept für die Windkraftanlagen im Feld von Baesweiler-West dem Stadtrat vorgelegt werden. Lt. Baugenehmigung ist die Feuerwehr Baesweiler informiert. Das Brandschutzkonzept sollte in der Beschlussvorlage veröffentlicht werden. Darüber hinaus sollte, nach Vorlage meiner Petition bei der Feuerwehr der Stadt Baesweiler, eine Stellungnahme der Feuerwehr Baesweiler zum Brandschutzkonzept der 3 installierten WEA im Feld von Baesweiler-West eingeholt werden. Genehmigungsbescheid_31_3_2021_BaesweilerWest
 
Anmerkung: Jeder als Maschinist ausgebildete Feuerwehrmann kann den Druck und die Leitungsverluste für B-oder C-Schläuche berechnen. Dies ist bei Leitungen über lange Strecken für die Feuerwehr unabdingbar, damit entschieden werden kann, ob weitere Pumpen auf der Strecke eingebaut werden müssen. Bei einer Kirchturm-Schaltung werden im Regelfall mind. zwei Pumpen direkt hintereinander gekoppelt, um den Druck zu erhöhen. Das könnte auch ein Ingenieur fachkundig gutachterlich berechnen. Dazu gehe ich später noch ein.
 
Mit einem Tanklöschfahrzeug (TLF), also mit Wasser im Tank, Pumpe im Regelfall im Fahrzeug eingebaut, und einem Löschfahrzeug (LF) mit transportabler Pumpe, könnte bei einer Steigleitung mit Kirchturmschaltung (zwei hintereinander geschaltete Pumpen) ein Feuer in der Gondel schnell gelöscht werden, bevor toxisches GFK Material ungehindert verbrennt oder in die Umwelt abgeworfen wird. Und Anwohner durch giftige Rauschschwaden vom GFK Material (Fachbegriff, Nitrose Gase) betroffen wären.

Trockene Löschwasserleitungen dienen ausschließlich der Löschwasserförderung durch die Feuerwehr. Sie ermöglichen die Einspeisung und Entnahme von Löschwasser ohne zeitraubendes Verlegen von Schläuchen, Flucht- und Rettungswege werden freigehalten. WEA 40-11-loeschwasserleitungen-trocken
 
Allgemeine Info zu Steigleitungen: https://de.wikipedia.org/wiki/Steigleitung
 
Weitere Infos von der Feuerwehr Neuss am Rhein. WEA 40-11-loeschwasserleitungen-trocken  PDF Info Datei hängt an. Kennzeichnung etc.
 
Feuerlöschpumpen, wie 
    • FPN 15-1000 (Feuerlöschkreiselpumpe für Normaldruck mit einem Nennförderstrom von 1000 l/min bei einem Nennförderdruck von 15 bar)
    • FPN 15-2000 (Feuerlöschkreiselpumpe für Normaldruck mit einem Nennförderstrom von 2000 l/min bei einem Nennförderdruck von 15 bar)
    • FPN 15-3000 (Feuerlöschkreiselpumpe für Normaldruck mit einem Nennförderstrom von 3000 l/min bei einem Nennförderdruck von 15 bar)

mit einem Druck von 15 bar,  minus grob gerechnet 1 bar Druckverlust pro 10 Meter Höhe, müssten sogar allein ohne Kirchturmschaltung ausreichen um eine Gondel in 105 Meter Höhe zu erreichen.
 
Als ich noch in der Freiwilligen Feuerwehr, der mittlerweile Stadt Elsdorf als Unterbrandmeister aktiv war, haben wir die Kirchturmschaltung mit zwei Pumpen direkt hintereinander geschaltet, jede Pumpe hatte damals nur einen max. Druck von 8 bar, geübt. Heutige Pumpen leisten mind. 10 bar Druck. 
 
Welche Dilettanten sind eigentlich an einer Beschreibung eines WEA Erlasses NRW  beteiligt? Und einem Umweltamt Aachen fällt das auch nicht auf. Von Politikern schreibe ich mal gar nichts. Oder ist so eine Vernachlässigung von Sicherheitsvorschriften zum Brandschutz absichtlich geplant? In fast jedem Industriebetrieb oder Hochhaus finden sich trockene Steigleitungen.
 
Es ist einfach unglaublich schlampig,
 
Die Anträge in der Petition:
 
1) 
der Stadtrat möge beschliessen, 
eine informative Einwohnerversammlung zum Thema Windkraftanlagen Baesweiler-West gemeinsam mit dem Umweltamt Aachen zur Information stattfinden zu lassen. 
Begründung: Bei der Baugenehmigung vom 09.08.2023 war eine Öffentlichkeitsbeteiligung ausgeschlossen. Die Öffentlichkeit wurde definitiv nicht informiert.
 
2)
der Stadtrat möge beschliessen, 
die WEA Nr. 5 auf Erosionsschäden und den Boden dieser Anlage auf toxisches Material zu untersuchen. 
Dieser Antrag bzw. Beschluss müsste dem Umweltamt als Auftrag des Stadtrates der Stadt Baesweiler mitgeteilt werden.
 
3)
der Stadtrat möge beschliessen, 
dem Umweltamt Aachen vorzuschlagen eine weitere Auflage zum Thema Brandschutz in die Baugenehmigung aufzunehmen.
Die drei WEA im Feld von Baesweiler müssten mit jeweils einer trockenen Steigleitung für die Feuerwehr incl. Sprinkleranlage in der Gondel nachgerüstet werden.
Steigleitungen zum Brandschutz für die Feuerwehr sind in der Industrie kein Thema und Standardalso Stand der Technik, warum nicht bei Windkraftanlagen? 

4)
der Stadtrat möge beschliessen,
die Informationen zur Emission von toxischen GFK Material der 3 Windkraftanlagen zur Kenntnis zu nehmen und die Stadtverwaltung Baesweiler anzuweisen gemeinsam mit dem Umweltamt Aachen Lösungen zu suchen, wie Gefahren für Anwohner und schädliche Umweltbelastungen durch Ausbringung (Erosion von toxischem GFK Material) die drei neuen Windkraftanlagen ausgeschlossen werden können.
 
5)
der Stadtrat möge beschliessen,
dass die Stadtverwaltung Baesweiler die zuständigen Ministerien in NRW zwecks Änderung des Windernergieerlasses NRW kontaktet, um die Änderung der Brandschutzbestimmungen für Windenergieanlagen mittels trockener Steigleitungen und Sprinklersystemen aufzunehmen, damit Windkraftanlagen im Brandfalle gelöscht werden können.
Ich gehe angesichts der beschriebenen Gefahrenlage davon aus, 
dass die Petition vom Bürgermeister umgehend zur Tagesordnung im Rat gestellt wird und der Stadtrat die Petition der Wichtigkeit wegen zwecks Beratung an sich zieht.
 
Gehe weiter wie gewohnt von einer Eingangsbestätigung aus, darüber hinaus von der Übermittlung der Beschlussvorlage rechtzeitig vor der Sitzung.
 
Rein informativ:
Die Bürgerinitiative Baesweiler-West ist ab sofort im Internet vertreten.
 
Ich bin der Adminstrator des Webauftrittes. 
Ich lege Wert darauf, dass mein Name als Petent veröffentlicht wird.
 
PS. 
zum Thema Bestandsschutz der fünf Kläger aus dem damaligen Gerichtsverfahren werde ich später eingehen:
Schon mal zum Einlesen im WEA Erlass NRW:
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Zitat:
5.2.1.2
Repowering in durch Lärm vorbelasteten Gebieten
Unter Repowering wird allgemein der Austausch alter Windenergieanlagen durch neuere moderne Windenergieanlagen verstanden(vergleiche Nummer 4.9).
Zielsetzung des Repowerings in durch Lärm vorbelasteten Gebieten muss sein, dass durch ein schrittweises Repowering letztendlich die Einhaltung der zulässigen Immissionsrichtwerte nach Nummer 6 der TA Lärm erreicht wird. 
Es darf keine Verfestigung oder Verschlechterung der bestehenden Lärmsituation erfolgen.
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Anmerkung: 
KEINE VERSCHLECHTERUNG DER BESTEHENDEN LÄRMSITUATION BEDEUTET:
Bestandsschutz aus dem damaligen Gerichtsverfahren (Vergleich) mit der Stadt Baesweiler.
Bedeutet, 35 dbA nachts max. an den IP-Punkten,
 
Mit freundlichen Grüssen, Anton Dinslaken
 
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Zu dem Thema SF6 folgt ein weiterer Artikel in der Bürgerinitiative, schon mal ein Ausblick:
 
Zum Thema SF6 – Schwefelhexafluorid in Windkraftanlagen hier schauen und nachlesen:
 
 
 
 
SF6 – Das stärkste bekannte Treibhausgas. Verbleibt ca. 3.000 Jahre in der Atmosphäre. Ein kg von SF6 ist so klimaschädlich wie 23.000 kg Kohlendioxid.
 
SF6 findet sich in der Technischen Beschreibung der 3 Nordex Typ 149 Anlagen, die im Feld von Baesweiler-West errichtet wurden:
 
 
 
 
Und unserer amtierenden Politik und der Feuerwehr fällt nichts anderes ein, Windkraftanlagen abbrennen zu lassen, statt mit Technik ein Abbrennen zu verhindern!
 

Ein Gedanke zu „Petition Mangelhafter Brandschutz und Emissionen von Windkraftanlagen

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