Von wegen Bürgerenergie-Gesetz NRW. Die Anwohner werden beteiligt an den Erträgen! Pustekuchen! Mal im Detail schauen.
„Wer jetzt schon vom großen Geld träumt, sollte wissen: Die finanzielle Beteiligung ist nur bei Windkraftanlagen verpflichtend, die aktuell noch nicht gebaut oder genehmigt worden sind. Nachbarn alter Anlagen profitieren nicht von dem neuen Gesetz!“
Unser Bürgermeister der Stadt Baesweiler, Herr Pierre Froesch träumt auch schon oder plant also schon vom Geld oder mit dem Geld, was er noch gar nicht in der Tasche hat. Im Stadtrat am 12.03.2024 hat er sich ja dazu geäussert. Plant und denkt zukünftig offenbar an die drei weiteren Windkraft-Industrieanlagen im Feld von Baesweiler-West,
die noch zusätzlich zu den 3 bestehenden 180 Meter hohen Anlagen dazu gebaut werden sollen.
Daher weht der richtige, wahre Wind. Es geht um das Geld, worum auch sonst. Daher auch eine 80. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Baesweiler (Windkraftzonen), um schön mit abzusahnen von der Kohle unter dem Motto „KLimaschutz“. Ob das Geld im Haushalt der Stadt Baesweiler etwa schon als Einnahmen konkret geplant ist?
Nun ja, man kann ja keinen Vorwurf machen, das Geld käme ja nicht in seine, sondern in die Stadtkasse, wie Bürgermeister Froesch im Stadtrat am 12.03.2024 geäussert hat. Geld in die Stadtkasse, dann kann man ja schon auf Kosten von Anwohnern mal nicht so genau hinschauen und Belästigungen für Anwohner dulden, oder?
Die Anwohner sollen ja auch zukünftig gewiss nur den Kopf bzw. Ihre Gesundheit hin halten. Würden sich für die Belästigungen aber auch im Gegensatz zu anderen zukünftig nicht kaufen lassen. Das ist halt Politik, der Deal um und für das Geld, wovon wir Anwohner ja nichts verstehen.
Als betroffener Anwohner den Kopf hin halten für ein paar Cent und dafür Lärm, Schattenwurf, Infra-/ Körperschall, rotes Blinklicht, Emissionen von toxischem GFG/CFK Material und Bisphenol-A und Veränderung des Mikroklimas in der Siedlung Baesweiler-West hinnehmen. Das auf Kosten der Gesundheit.
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