Windkraft Anwohner Karl Frickenstein macht sich Luft

Von | August 21, 2024

Es bleibt zu wünschen, dass mehr Anwohner in die Tasten hauen würden!
Die Email-Adressen:
pierre.froesch@stadt.baesweiler.de
tim.gruettemeier@staedteregion-aachen.de

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Windindustrieanlagen Baesweiler West

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Froesch,
 
Seit fast einem Jahr sind die riesigen Windindustrieanlagen nahe der Siedlung West in Betrieb.
Durch die Nähe zur Wohnbebauung sind die dort lebenden Bürger massiven Belästigungen durch die 180 Meter hohen Windmonster ausgesetzt.
Die Belästigungen sind für die Anwohner unzumutbar.
 
Das optische Erscheinungsbild, der Disco-Effekt, aber besonders der erzeugte Lärm, wenn die Anlagen in Höchstlast laufen , macht die Bewohner krank.
Nun sollen noch weitere zwei Anlagen in diesem Bereich gebaut werden.
Natur und landwirtschaftlich genutzte Flächen werden unwiederbringlich vernichtet.
 
Das alles geschieht unter einer CDU-geführten Landesregierung ,  eines CDU-Städteregionsrat und eines CDU-Bürgermeisters.  Da fragt man sich als Wähler doch, ob die CDU nun voll auf den Kurs der linksgrünen Antidemokraten eingeschwenkt ist.  Nach dem Motto: „Der Schwanz wedelt mit dem Hund“.  Diese linksgrüne Minderheit tyrannisiert die Mehrheit  des Volkes mit hirnverbrannten Maßnahmen und sorgt dafür, daß unser schönes Land in absehbarer Zukunft wirtschaftlich , finanziell und kulturell vor die Hunde geht.
 
Natürlich werden Sie sich darauf berufen, daß das alles rechtmäßig abläuft und  durch Bundes- und Landesgesetzgebung legitimiert ist und Ihnen die Hände gebunden sind.
Trotzdem haben Sie sehr wohl die Möglichkeit über Flächennutzungspläne die Standorte zu bestimmen.
Die Standortbestimmung hat jedoch besonders in Baesweiler West ein „Geschmäckle, weil dort bestimmte Grundstückseigentümer, die zum Teil mit der CDU eng verbandelt sind, die Hauptprofiteure der immensen Vergütungen sind.
Im Gegenzug werden die Grundstücke und Immobilien der Anwohner faktisch zu einem Prozentsatz von bis zu 30 Prozent zwangsenteignet. Das Wohneigentum wird quasi unverkäuflich und verliert bis zu 30 Prozent an Wert.
 
Ich nehme einmal an, daß Sie Herr Bürgermeister und Sie Herr Städteregionsrat nicht in der Nähe solcher Industrieanlagen leben oder leben möchten.
 
Auch wenn alles legitim ist und Sie sich auf bestehende Gesetze berufen, wünsche ich mir, daß Sie für Ihr Handeln eines Tages im Rahmen der geltenden Gesetzgebung  zur Rechenschaft gezogen werden, wenn der politische Wind sich einmal dreht. Und das kann sehr schnell passieren, wenn die Bevölkerung endlich kapiert, wie sie von der Politik am Nasenring durch die Arena gezogen wird.
Ich hoffe, daß das noch zu meinen Lebzeiten passiert.
Persönlich werde ich mich mit aller Kraft dafür einsetzen, daß dies auf legalem und gesetzmäßigem Weg geschieht.
Ich freue mich auf die Kommunalwahlen im nächsten Jahr.
 
Mit freundlichem Gruß,
Karl Frickenstein
 
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Windindustrieanlagen Baesweiler West

Sehr geehrter Herr Städteregionsrat Grüttemeier,
 
Seit fast einem Jahr sind die riesigen Windindustrieanlagen nahe der Siedlung West in Betrieb.
Durch die Nähe zur Wohnbebauung sind die dort lebenden Bürger massiven Belästigungen durch die 180 Meter hohen Windmonster ausgesetzt.
Die Belästigungen sind für die Anwohner unzumutbar.
 
Das optische Erscheinungsbild, der Disco-Effekt, aber besonders der erzeugte Lärm, wenn die Anlagen in Höchstlast laufen , macht die Bewohner krank.
Nun sollen noch weitere zwei Anlagen in diesem Bereich gebaut werden.
Natur und landwirtschaftlich genutzte Flächen werden unwiederbringlich vernichtet.
 
Das alles geschieht unter einer CDU-geführten Landesregierung ,  eines CDU-Städteregionsrat und eines CDU-Bürgermeisters.  Da fragt man sich als Wähler doch, ob die CDU nun voll auf den Kurs der linksgrünen Antidemokraten eingeschwenkt ist.  Nach dem Motto: „Der Schwanz wedelt mit dem Hund“.  Diese linksgrüne Minderheit tyrannisiert die Mehrheit  des Volkes mit hirnverbrannten Maßnahmen und sorgt dafür, daß unser schönes Land in absehbarer Zukunft wirtschaftlich , finanziell und kulturell vor die Hunde geht.
 
Natürlich werden Sie sich darauf berufen, daß das alles rechtmäßig abläuft und  durch Bundes- und Landesgesetzgebung legitimiert ist und Ihnen die Hände gebunden sind.
Trotzdem haben Sie sehr wohl die Möglichkeit über Flächennutzungspläne die Standorte zu bestimmen.
Die Standortbestimmung hat jedoch besonders in Baesweiler West ein „Geschmäckle, weil dort bestimmte Grundstückseigentümer, die zum Teil mit der CDU eng verbandelt sind, die Hauptprofiteure der immensen Vergütungen sind.
Im Gegenzug werden die Grundstücke und Immobilien der Anwohner faktisch zu einem Prozentsatz von bis zu 30 Prozent zwangsenteignet. Das Wohneigentum wird quasi unverkäuflich und verliert bis zu 30 Prozent an Wert.
 
Ich nehme einmal an, daß Sie Herr Bürgermeister und Sie Herr Städteregionsrat nicht in der Nähe solcher Industrieanlagen leben oder leben möchten.
 
Auch wenn alles legitim ist und Sie sich auf bestehende Gesetze berufen, wünsche ich mir, daß Sie für Ihr Handeln eines Tages im Rahmen der geltenden Gesetzgebung  zur Rechenschaft gezogen werden, wenn der politische Wind sich einmal dreht. Und das kann sehr schnell passieren, wenn die Bevölkerung endlich kapiert, wie sie von der Politik am Nasenring durch die Arena gezogen wird.
Ich hoffe, daß das noch zu meinen Lebzeiten passiert.
Persönlich werde ich mich mit aller Kraft dafür einsetzen, daß dies auf legalem und gesetzmäßigem Weg geschieht.
Ich freue mich auf die Kommunalwahlen im nächsten Jahr.
 
Mit freundlichem Gruß,
Karl Frickenstein

Ein Gedanke zu „Windkraft Anwohner Karl Frickenstein macht sich Luft

  1. Buerge_Admin Beitragsautor

    Sehr gut geschrieben Karl Frickenstein. Wenn es mehr von Deiner Sorte gäbe, würden sich unsere amtierenden Politiker nicht trauen weiter zu machen, wie bisher.

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