Toxisches PFAS – Hallo Wach Herr Bürgermeister Pierre Froesch

Von | August 19, 2024

Per Mail an den hier genannten Verteiler:

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Froesch, Frau Tomczak-Pestel, Herr Brunner und Herr Schmidt,

Unser Rechtsanwalt Thomas Mock aus Königswinter ist sehr positiv in einem Artikel erwähnt. Das muss ich noch vor der Abfahrt nach NL weiter geben. Gratulation Thomas.

https://tkp.at/2024/08/15/windkraft-und-fiese-fasern-fakten-von-ra-thomas-mock/

PFAS:

AUF JEDEN FALL IN FEINSTAUB DER ROTOREN VON WINDKRAFT-INDUSTRIEANLAGEN !!!!

In dieser Dokumentation geht es um Chemikalien für die Ewigkeit: PFAS. Super praktisch und super gefährlich.

Es geht um unsere Gesundheit – und den zukünftigen Einsatz einer stark umstrittenen chemischen Stoffgruppe, den PFAS. Sollen sie verboten werden, weil sie sich in der Umwelt anreichern und gefährlich werden können? Sollen sie weiterverwendet werden dürfen, weil sie so praktisch und in vielen Produkten fast unersetzbar sind? PFAS, die Ewigkeitschemikalien: Das sind künstliche Stoffe, mit denen wir uns umgeben haben, weil sie so langlebig und vielseitig sind. Sie machen uns das Leben leichter, etwa als Antihaftbeschichtungen für Kochgeschirr oder in Pipelines, bei der Halbleiterproduktion, zum Feuerlöschen, in Funktions-Textilien oder in Kältemitteln für Klimaanlagen.

https://youtu.be/qatBi2ezfTo?si=mnVDR1ZM0Ogd1DKp

PFAS sind überall. Sie stecken nicht nur in Outdoor-Klamotten und Pfannen, sondern jeder von uns hat sie im Blut. Bei jedem 5 Kind in Deutschland sind die Werte deutlich zu hoch und einige diese „ewigen Chemikalien“ sollen unter anderem Krebs auslösen. An über 1.500 Orten in Deutschland wurden extrem hohe Konzentrationen festgestellt. Die EU will jetzt die Produktion von PFAS verbieten und die Bundesregierung plant unser Trinkwasser besser zu schützen. Das klingt alles erstmal ziemlich besorgniserregend. Deswegen habe ich mir angeschaut wie schädlich PFAS wirklich sind, ob die Maßnahmen der Politik ausreichen und worauf ihr selber achten könnt.

https://youtu.be/7pClo-_LpI8?si=fnw0fdUzsQpOlHoA

Meine Artikel dazu:

https://buergerinitiative-baesweiler-west.de/kontamination-von-boeden-und-grundwasser-durch-mikroplastik-bisphenol-a-und-pfas

https://buergerinitiative-baesweiler-west.de/toxische-ewigkeitschemikalien-pfas-bisphenol-a-im-abrieb-der-roten-von-windkraft-industrieanlagen

https://buergerinitiative-baesweiler-west.de/pfas-verbot-gefahr-fuer-die-energiewende

Und da wo ich in Kürze hinfahre, hurra, Google Übersetzer benutzen:
https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/chemikalie-regierung-verbot-baden-orte-uebersicht-niederlande-kueste-meer-meeresschaum-pfas-warnung-93235493.html

Im Feinstaub der Rotoren, bis zu 200 kg pro Jahr und Anlage ist auch noch neben PFAS 

toxisches (giftiges) GFK / CFK und Bisphenol-A enthalten. (Glasfaserverstärkter Kunststoff, Carbonfaserverstärkter Kunststoff).

Toxischer Feinstaub 200 kg x 3 laufende Windkraftanlagen plus 3 geplante Anlagen = 1.2 Tonnen pro Jahr.

Bei 20 Jahren Betrieb = 24 Tonnen!

Dieser toxische (giftige) Feinstaub gelangt hier auf die Felder, in die Umwelt und kommt mit dem Wind hier in der Siedlung-West an.

Gratulation an die amtierende Politik: Es kommt das Gefühl auf, Sie möchten uns Anwohner wissentlich, aber schleichend vergiften!

Erst gemeinte Frage: Setzt vom Begriff „Klimawahn“ geprägt, bei der amtierenden Politik langsam der logisch denkende Verstand aus?

Nicht umsonst sind die verbrauchten Rotoren der WEA Sondermüll, der NICHT in einer Müllverbrennungsanlage verbrannt werden darf. Hallo Wach Herr Bürgermeister!

Fazit: 

Verzichten Sie auf die geplante 80. FNP Änderung (Erweiterung Windkraftzone Baesweiler-West),

und verzichten Sie auf den Bau weiterer drei Windkraft-Industrieanlagen im Feld von Baesweiler-West. 

Die Stadt Baesweiler und die Anwohner haben keinerlei Vorteil aus den Windkraftanlagen, nur giftigen Sondermüll und dito Feinstaub!

Legen Sie doch lieber am CAP Baesweiler im nach dem Abriss der alten fünf WEA frei gewordenen ökologischen Ausgleich eine

Hundeauslaufwiese für die Allgemeinheit an!

Die derzeit aktuell frei gewordene Fläche zu 2/5 wurde von der Unteren Naturschutzbehörde der Städteregion Aachen bestätigt. Die Windkraft-Lobby und der Betreiber, Entschuldigung, geht mir am Arsch vorbei. Oder geht es Ihnen evtl. darum, den Bauern der Felder von Baesweiler-West bis zu 150.000 Euro Pacht pro Jahr und Anlage zuzuschieben?

2/5 = 20.000 qm des damaligen Ausgleiches aus 2006 sind nach dem Abriss der WEA jetzt frei. Mit 3/5 des Ausgleiches am CAP haben Sie dem Betreiber der aktuell laufenden neuen drei gigantischen 180 Meter hohen WEA doch schon genug Geld in den Hals geschoben. Oder gab es für die 3/5 der Ausgleichsfläche Geld in die Stadtkasse? Davon habe ich in der Baugenehmigung nichts gelesen. Glaube eher nicht.

Aber die Frage können Sie mir ja beantworten Herr Bürgermeister Froesch.

Hat man den ökologischen Ausgleich für die neuen 3 Windkraft-Industrieanlagen, Baugenehmigung aus 2021, am grünen Tisch clever zu Lasten eines Minus in der Stadtkasse umgebucht? Von Buchführung verstehe ich auch was. Sprich, kein Geld erhalten?

Selbstverständlich werden wir diese Info auf allen Kanälen der Bürgerinitiative Baesweiler-West veröffentlichen!

Mfg Anton Dinslaken

Hier weiter lesen:

Petition nach Art. 17 GG – Hundeauslaufwiese am CAP Baesweiler

Wirbelschleppen von Windkraft-Industrieanlagen beeinflussen das Mikroklima

Trinkwasserversorung aus Wehebachtalsperre durch WEA gefährdet

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