„Im Wasser, Kosmetik und im Körper – Mikroplastik ist allgegenwärtig. Eine Studie untersuchte die Auswirkungen auf den Dickdarm. Das Ergebnis gibt Anlass zur Sorge!“
Hier weiter lesen:
Studien über Studien und bewiesene Ergebnisse.
Und dennoch wird den toxischen Emissonen von Feinstaub (GFK / CFK Materiel, Bisphenal-A) von Windkraft-Industrieanlagen (bei den neuen Anlagen bis zu 200 kg pro Jahr und Anlage) von der amtierenden Politik und von den beteiligten Behören in Deutschland offenbar kein Gehör geschenkt. Anwohner und Umwelt werden bei Windkraft-Industrieanlagen offenbar weiter der latenten Gesundheits-Gefährung ausgesetzt.
„Laut Angaben des Fraunhofer-Instituts aus dem Jahr 2018, finden allein in Deutschland jährlich 330.000 Tonnen Mikroplastik den Weg in die Umwelt. Rund ein Drittel der Gesamtmenge ist Reifenabrieb. Dieser gelangt über Regenwasser in die Kanalisation oder direkt in Gewässer. Die EU hat dem Mikroplastik deshalb den Kampf angesagt und ein weitestgehendes Verbot beschlossen. Produkte, denen Mikroplastik beigefügt wurde oder die dieses bei der Verwendung freisetzen, dürfen in Zukunft Schritt für Schritt nicht mehr verkauft werden. Davon betroffen sind Peelings, Spielzeug oder Weichmacher. Das Verbot gilt für alle synthetischen Polymerpartikel, die kleiner als fünf Millimeter, organisch unlöslich und schwer abbaubar sind!“
Anmerkung: Quelle des Textes und Titelbild, HNA.de
Hier weiter lesen:
„Katalysatoren für die Tumore“ Mikroplastik wird von Krebszellen weitergegeben
Sind Lebensmittel kontaminiert? – Anfrage an LIDL, ALDI, REWE & Co.
Carbonfasern wirken wie Asbest
Emissionen von toxischen Feinstaub – Antwort Bez. Reg. Köln